Martin Halla ist ein waschechter Lausitzer mit Leinöl im Blut, geboren und aufgewachsen auf der großelterlichen Hühnerfarm im ländlichen Brandenburg. In frühen Jahren wurde ihm geraten seine Ausbildung als Zauberkünstler abzubrechen, weil sein Kopf zu groß für einen Zylinder sei. So hatte er als junger Bursche weiterhin viel Zeit sich anderweitig künstlerisch auszuprobieren: Virtuoser Geodreieck-Jongleur, freiberuflicher Klassenclown sowie gesellschaftskritischer Kinderzimmer-Rapper sind nur eine kleine Auswahl seiner zahlreichen Zwischenstationen.