Schon als brabbelndes Kleinkind wurde Kim von ihrer Mutter “Spinni” genannt, weil sie albern herumgesponnen und ihre Eltern zum Lachen gebracht hat.
Mittlerweile kann sie sprechen und schreiben und arbeitet als Drehbuchautorin. Kim tanzt gern und denkt, dass ihr das im Blut liegt. Manche betiteln diese offensichtliche Fehleinschätzung als “falsch platzierte Arroganz”, manche als “irgendwie drollig”. Eines ist es ganz sicher: Komisch!